Auf geht's in die Hauptstadt! - Das war unser Plan für das Wochenende. Die Jugendherberge war schon gebucht und die Vorfreude groß. Bis es dann am Freitag von unserer Schuldirektorin ein Verbot
gab, Auto zu fahren (weil wir erst noch Fahrstunden nehmen sollten). Unsere Laune - am Boden - bis das liebe Angebot von einer Lehrerin kam, dass sie uns von Palmerston North mit nach Wellington
nehmen kann. Das war die Rettung unseres Ausflugs.
Am Samstag - nach dem Geschenkeauspacken und dem Geburtstagsständchen für Conny - haben wir uns erst einmal mit dem Schulvan (der für uns organisiert wurde) auf den Weg nach Palmerston North gemacht und dann weiter nach Wellington. An der Jugendherberge angekommen, bekamen wir auch eine gute Nachricht, wir haben ein Upgrade bekommen. Dann ging es weiter, die Stadt anschauen. Zum Glück lag unsere Jugendherberge sehr zentral, sodass wir nur um die Ecke gehen mussten und am Courtenay Place (eine der Hauptstraßen in Wellington) waren. Dann ging es erst mal shoppen, weiter zum Regierungsgebäude und dann zum Hafen. Am Hafen erwartete uns dann noch eine Überraschung, zwei andere Freiwillige, Marlene und Mareike, standen plötzlich vor uns. Abends sind wir dann in einem kleinen italienischem Restaurant essen gegangen und haben uns das Nachtleben angeschaut. Am nächsten Tag, haben wir uns gegen den geplanten Museumsbesuch im "Te Papa Tongarewa" entschieden und haben das gute Wetter für eine Fahrt mit der Cable Car genutzt. So ging es hoch hinaus, über die Dächer von Wellington, von dort man eine sehr schöne Aussicht hatte. Runter sind wir durch den Botanischen Garten gelaufen, der auch im Winter schön aussah.
Danach sind wir zum Hafen gelaufen, wo wir uns spontan zu einer Bootsfahrt entschlossen haben. Die Bootstour war zu verschiedenen Inseln rund um Wellington und man konnte die Bucht in der
Wellington liegt und die Skyline schön sehen. Auf der Fahrt hat uns dann auch noch ein Regenbogen begleitet, der das Ganze noch schöner gemacht hat. Von der Fähre sind wir dann weiter zum Bus
gerannt, der um 16:30 abgefahren ist (die Fähre kam um 16:10 wieder an). Dann ging es zurück nach Palmerston North, wo wir von Ali, der Fahrerin, und ihrem riesigen Hund (so groß wie ein
Pony) abgeholt wurden. Und schon war unser erstes mal in der Hauptstadt vorbei.
Let's go to the capital city! - That was our plan for the weekend. The youth hostel was booked and the anticipation was big. But than on friday our school principal forbit us to drive our car
(because we should take driving lessons before). Our mood -was down - untill one of the teacher offered to take us with her from Palmerston North to Wellington. That saved our trip.
At saturday - after Conny unpacked her birthday presents and the birthday song - we went with the school van (which was organised for us) to Palmerston North and then to Wellington. When we arrived at the youth hostel there were good news for us: we got an upgrade. After we went to take a look at the city. The good thing was that our youth hostel was in the central, so we only had to go around the corner and we were at Courtenay Place (one of the main streets in Wellington). Then we went shopping, to the goverment buildung and to the harbour. At the harbour a surprise was waiting for us, we met two other volunteers, Marlene and Mareike. In the evening we went to a small italien restaurant and took a look at the Wellington night life. At the next day we decided against a visit of the "Te Papa Tongarewa" and decided to take a ride with the Cable Car because the weather was good. So we went up, over the roofs of Wellington where one had a good view. To get to the city again we walked trough the Botanic Garden which looked nice even in winter.
Afterwards we went to the harbour and decided spontaneously to do a boat trip to see Wellington from the ferry. I addition we could see the islands around Wellington and the skyline. From the ferry we ran to the bus which left at 4:30 pm (the ferry was back in the harbour at 4:10 pm). Than we went back to Palmerston North wher we Ali our Driver was waiting for us with her big dog (more like an poney). And then our first trip to the capital city was over.
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